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Buttermilch-Wildkräutersuppe

Frisch, kräuterig, leicht säuerlich, würzig – so schmeckt das Buttermilch-Wildkräutersüppchen. Und eigentlich lässt sie sich fast das ganze Jahr über servieren. Denn Vogelmiere und Bachkresse findet man, sobald der Schnee wieder geschmolzen ist und Sauerampfer gibt es oft bei einem guten Gemüsehändler zu kaufen.

Für 4 Portionen: 

eine Hand voll Wildkräuter: gut sind Vogelmiere, die obersten Brennnesselblätter, Sauerampfer, weißer Gänsefuß, Bachkresse, junge Löwenzahnblätter
750 ml Buttermilch
250 g Sauerrahm
1 Salatgurke
Saft einer Zitrone 
Salz, Pfeffer, Zucker zum abschmecken 

So wird´s gemacht:

Die Wildkräuter gut waschen, trocknen und hacken. Zusammen mit der Buttermilch, dem Sauerrahm und ¾ der Salatgurke im Mixer pürieren und abschmecken. Das übrige Viertel der Salatgurke in Würfel schneiden, in die Suppe einrühren und gut kühlen. Tipp: Die Wildkräuter vor dem Mixen fein hacken. Je länger sie im Mixer sind, desto eher entfalten sie einen leicht bitteren Geschmack. 

Dazu passen gut Brennnessel-Chips: 

Dafür die obersten Brennnesselblätter (etwa die obersten 3 Blattpaare und gern auch mit den Brennnesselsamen) pflücken, waschen, trocknen und mit etwas Olivenöl in der Pfanne knusprig braten. Die Hitze soll nicht zu hoch sein, sonst werden sie zu dunkel. Anschließend leicht salzen. 

4 Kommentare

  1. Robert sagt

    Die Buttermilch-Wildkräutersuppe klingt sehr lecker. Dazu eine Frage, ist das dann als kalte Suppe gedacht oder wird das Pürierte nach dem kühlen (wie lange kühlen.. ?) noch erhitzt ?

    • das ist als kalte erfrischende Suppe gedacht. Ganz ohne Erhitzen. Sehr schön und lecker im Frühling oder Sommer. Probier`s mal aus!

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