Kräuter, Wildkräuter und Heilpflanzen, Rezepte
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Wildkräuterstrudel mit Fetakäse

Dieser Strudel schmeckt natürlich am allerbesten frisch aus dem Ofen. Aber er eignet sich genauso gut als Bestandteil eines Picknicks oder für die Lunchbox. 

Für die Fülle eignen sich Wildkräuter wie beispielsweise Brennnessel, Giersch, weißer Gänsefuß, Löwenzahn oder Wiesen-Bärenklau sehr gut. Natürlich kann man im Winter zu Spinat oder beispielsweise Grünkohl greifen. Beides funktioniert auch sehr gut.

So wird´s gemacht:
Die Kräuter werden gut gewaschen, getrocknet, grob gehackt und mit zerbröckeltem Fetakäse vermengt. Wer mag kann noch klein geschnittene Datteln oder Rosinen hinzugeben. Die Süße gibt einen guten Kontrast zur leichten Herbe der Kräuter und dem salzigen Feta. Mit Salz (nicht zu viel, der Feta ist salzig genug), Pfeffer abschmecken. Tipp an alle, die dafür Brennnesseln pflücken wollen: Wenn man einige Male mit dem Nudelholz über die Brennnessel rollt, zerstört man die Brennhärchen und man braucht keine Angst vor schmerzhaften Quaddeln haben. 

Für den Strudel werden zwei Strudelteigblätter mit etwas Butter oder Öl eingefettet und aufeinander gelegt, die Wildkräuter-Feta-Füllung auf eine Hälfte des Strudels aufgetragen, die Seiten eingeschlagen und zu einem kleinem Päckchen gefaltet. Die übrigen Ränder werden abgeschnitten, der Strudel mit etwas Butter bestrichen und für 20-25 Minuten im Ofen bei 180 Grad Unter- und Oberhitze gebacken. 

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