Wenn Bär im Namen steckt, muss Power drin sein Normalerweise bin ich gar nicht so verrückt nach Bärlauch. Dieses Jahr hatte ich aber Lust darauf, einiges mit dem wohl beliebtesten Wildkraut der Deutschen auszuprobieren. Ein Highlight ist für mich dabei das Bärlauch-Walnuss-Baguette nach Streusel.
Wenn die Temperaturen morgens derzeit noch um den Gefrierpunkt liegen, kommt ein wärmendes und stärkendes Frühstück gerade recht.
Ich finde, es ist an der Zeit, dass bei Desserts Kräuter nicht länger die Rolle der überflüssigen Dekoration spielen, die leise am Tellerrand vor sich hinwelkt und letztendlich im Biomüll landet.
Zum Croissant eine Marmelade aus echten Mandarinen. Da sind das grau-trübe Januarwetter, eine hartnäckige Erkältung oder sonstige Sorgen ganz weit weg. Kein Wunder, wird doch das ätherische Öl der Mandarine gern und häufig als Stimmungsaufheller in der Aromatherapie verwendet.
Geschuldet der Tatsache, dass ich keine Kichererbsen mehr im Haus hatte – aber immer Käferbohnen 😉 – bekam dieser Hummus eben einen steirischen Touch. Und was soll ich sagen – Ja, unbedingt wiederholen und nachmachen!
Eine alkoholfreie und vollwertige Punschalternative.
Das Schöne an Früchtebrot ist ja, dass es so variabel ist.
Ich mag Oxymele total gern. Sie erfrischen, schmecken süß-säuerlich, sind alkoholfrei und lassen sich je nach Geschmack und Bedarf mit einem weiteren Bestandteil wie Kräuter, Gewürze oder Früchte anreichern. Und leicht hergestellt sind sie noch dazu.