Viele Wildkräuter, denen ich draußen auf meinen täglichen Wegen begegne, sind speziell für Frauen geeignet.
Hier eine kleine Auswahl, die jetzt als Strauß meinen Küchentisch ziert und – schön wie die Kräuter sind – definitiv so schon eine positive Wirkung entfaltet.
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Biskuitroulade mit frischen Beeren – Yes please
Es gibt kaum etwas besseres im Sommer als eine luftige Biskuitroulade, die mit Sahne und frischen Beeren gefüllt ist. Noch besser ist sie allerdings, wenn die Sahne vor dem Schlagen mit Mädesüß aromatisiert wird.
WeiterlesenFesche Dirndl oder die bayerische Olive
Die Kornellkirschen sind früh dran in diesem Jahr. Die Hecke meiner Nachbarn zeigt schon etwas Farbe. Der ideale Zeitpunkt, um über bayerische Oliven nachzudenken. Das sind natürlich nicht wirklich Oliven, sondern eingelegte noch nicht ganz reife Kornellkirschen. Es lohnt sich!
WeiterlesenJohanniskraut fängt die Sonne ein
Das Johanniskraut (hypericum perforatum L.) ist die Sonnenpflanze schlechthin. Es blüht zur Johannizeit, die Zeit der Sommersonnwende, wenn die Sonne am höchsten steht und die Tage die meisten Sonnenstunden haben. Es heißt, das Johanniskraut fängt die Sonne ein. So strahlend gelb sind auch seine Blüten. Zu dieser Zeit gepflückt, enthalten seine Wirkstoffe die größte Heilkraft.
WeiterlesenHollerkracherl
Das Hollerkracherl – eine selbstgemachte und leicht fermentierte Holunderblütenlimonade – hat im bayerischen und österreichischen Raum lange Tradition. Es ist sozusagen die hiesige Ur-Limonade. Dabei ist es einfach herzustellen: Frisch geerntete Hollerblüten, Wasser, etwas Zucker, Zitronenscheiben, ein Schuss Apfelessig – alles zusammen in ein großes Einmachglas und los geht´s!
WeiterlesenMairübchen-Carpaccio mit Wildkräutern
Die Haute Krauture Kräuterküche.
Wildkräuter verfügen meist über viele Bitterstoffe. Das ist auf der einen Seite natürlich gut für unsere Gesundheit, in der Küche tut man sich damit manchmal allerdings schwer. Besonders, wenn man noch nicht über so viel Übung im Kochen mit Wildkräutern verfügt. Was leicht geht und ganz wunderbar ist, ist mild schmeckendes Gemüse damit aufzupeppen.
Mairübchen zum Beispiel. Die haben jetzt Saison. Zu ihnen dürfen sich heute Gundelrebe und Maiwipfel gesellen, denn die bringen Säure und Würze ins Spiel.
Wildkräuterspaziergang im Mai
Während Veilchen, Leberblümchen und Buschwindröschen so langsam verschwinden, blühen in bunter Pracht auf Feldern und Wiesen, am Wegesrand und in den Städten Löwenzahn, Wiesenschaumkraut, Kriechender Günsel, die ersten Zaunwicken, Taubnesseln und viele weitere farbenfrohe Frühlingsblumen.
WeiterlesenDer Waldsauerklee – besser als jede Wetter-App
Viel Beachtung bekommt der Waldsauerklee in der Regel nicht. Dabei schmeckt er ziemlich gut und weißt auch noch einige spannende Besonderheiten auf, die man ihm vielleicht so gar nicht zugetraut hätte.
WeiterlesenDie Schlüsselblume (primula veris)
Als ‚die erste des Frühlings‘ lässt sich der botanische Name der Schlüsselblume primula veris übersetzen. Daneben existieren zahlreiche weitere Namen wie Himmelsschlüssel, Fastenblümel, Eieräuglein, Kraftblume, Frauenschlüssel oder Arznei-Schlüsselblume, die viel über ihre Bedeutung im Volksglauben, aber auch in der traditionellen Europäischen Medizin verraten.
WeiterlesenBrennnessel-Gugelhupf – zum Tag des Unkrauts
Unkraut? Gibt´s nicht! Sogenannte Unkräuter wie Brennnessel, Giersch, Löwenzahn und Vogelmiere sind wichtige Nahrungsquellen und Lebensräume für allerlei Insekten und andere Tiere und daher wichtig für Artenvielfalt und Umwelt.
Diese Unkräuter sollten außerdem fixer Bestandteil einer gesunden Ernährung sein, denn ihr Gehalt an Mineralstoffen, Vitaminen und sekundären Pflanzenstoffen liegt in der Regel weit höher als der von Kulturobst und -gemüse.









